Kennt Ihr das: Kaum hat man mal 1 Monat sein Windows System nicht mehr hochgefahren, ist das System erstmal so 2h mit Updates beschäftigt und Reboots. Heute waren und sind es:
- Windows selbst
- Adobe Acrobat
- Safari und iTunes
- Google Chrome
- Firefox
- Flash
- Adobe Air
- Virenscanner
- Opera
Angeblich sind immer noch irgendwelche Programme unsicher, sagt mir das Secunia PSI, aber dieses High-Performance Programm braucht ca. 4h für einen Scan, ob alles in Ordnung bzw. auf dem neuesten Stand ist, d.h. in ca. 4h weiss ich mir.
Dieses ganze Update-Schmodderzeugs ist unter *nix wesentlich besser gelöst, ein "apt-get update && apt-get upgrade" und schon ist alles auf dem neusten Stand (debianbasierte Distris). Auch SUSE und RedHat haben so was, ohne grosses Geaffe wieder alles schön sicher. Gut, wenn man einen neuen Kernel braucht, muss man rebooten, aber das kommt nun nicht mehr so häufig vor.
Unter Gentoo war das Updaten natürlich sehr schmerzhaft ...
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1 Kommentar:
4h???? hier dauert der scan keine 5 Minuten.. und auch 2h-Update können nur an deiner lahmen Verbindung liegen :D
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