Eine sehr skurille Meldung: Die USA kommt laut spiegel nicht bei der Datenauswertung der Drohnen in Afghanisatian und Irak hinterher, und die Auswertung des aktuellen Materials soll mehr als 20 Jahre dauern. Es steht hier nicht dabei, ob das Mannjahre, Abteilungsjahre o.ä. sind. Starke Kiste, mal wieder nicht mitgedacht, teueres Spielzeug gekauft und dann kann man nicht mal echten bzw. vollständigen Nutzen daraus ziehen.
Und die wollen von den Dingern noch mehr bauen. Ich erwarte bald eine Erweiterung von Americas Army um den Punkt "Drohnen" und "Switch to reality". Die Kids wollen eh irgendwas spielen, kann man sie auch gleich kostengünstig in der Überwachung einsetzen. Den Abschuss selbst muss man dann noch durch seinen "Führungsoffizier" freigeben lassen und gut ist, echter Krieg 2.0.
Aufgrund dieser Meldung ist das alles mit Überwachung auf öffentlichen Plätzen und daraus erstellte Bewegungsprofile, Überwachung der Kennzeichen und Handygespräche mit automatischer Verknüpfung aktuell noch keine echte Bedrohnung für die eigene Privatsphäre; dies ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis so etwas in der Breite durchgeführt werden kann. Die einzige schwache Hoffnung ist, dass so etwas in der Zukunft nicht mehr politisch angedacht bzw. durchgesetzt wird.
Dienstag, 12. Januar 2010
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1 Kommentar:
Das ist wirklich etwas, wo ich mich frage: Wer zur Hölle analysiert die ganzen Daten?!?
Bitte um Antwort! ;)
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