Damals in der guten alten Zeit wie ich noch an der Uni war und auch ernsthaft mit Computern zu tun hatte, habe ich viele meiner Linux Kernel selbst gebaut und liebevoll handoptimiert. Dabei habe ich natürlich sehr viel für das Leben gelernt und auch gewisse Einblicke erhalten, soweit wie eben ein Apotheker das erreichen kann. Aber heute, in der Post-Uni Zeit, habe ich gar nichts mehr mit echten Computern zu tun und dementsprechend selten wird ein neuer Kernel benötigt. Zum Glück wird das heutzutage in den aktuellen Distris automatisch gemacht und es funktioniert nahezu alles ohne dass man irgendwelche geheimnissvolle Kenntnisse benötigt.
Allerdings, wenn mal was wirklich nicht gehen sollte, muss man wieder auf die guten alten Methoden zurückgreifen, wie vor einigen Wochen bei einem Update meiner NSLU2 von SlugOS auf Debian, da fehlt dem Debian ARM Kernel ein Modul, da es die falsche Lizenz besitzt ...
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1 Kommentar:
Ja, damals als ich noch Gentoo-Jünger war für ein paar Jahre.
Aber dafür will ich heute wirklich keine Zeit mehr investieren, obwohl es natürlich mit der Zeit dann auch schneller ging.
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